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Ernährung und Mangel
Mangelprobleme bei uns unmöglich?

Die unterschiedlichsten Institutionen und Behördenerklären und immer wieder, dass Mangelprobleme bei richtiger Ernährung in unserem Land kaum möglich sind, doch die Realität sieht leider völlig anders aus. Mangel an Vitaminen, Mineralstoffen und Aminosäuren nehmen immer mehr zu. Die gründe hierfür sind vielfältig und allgemein bekannt. Sie werden aber meist einfach ignoriert, wobei die Nahrungsmittel-Lobby die wichtigsten Beiträge liefert.

Quelle:
Vitamine und Mineralstoffe Mangelerscheinungen natürlich behandeln - Peter Grunert
Der bekannte Jodmangel Seriöse wissenschaftliche Untersuchungen haben inzwischen zu Tage gebracht, dass wir in Deutschland an einem endemischen Jodmangel leiden. Die Folgen drücken sich in Schilddrüsenerkrankungen und der zwar nicht gefährlichen aber sehr unangenehmen Kropfbildung aus. Das ist schon seit Jahrzehnten bekannt. Selbst in der ehemaligen DDR war man sich dessen bewusst und mischte dem Trinkwasser kleine Jodmengen bei. Heute werden lieber vom Arzt Jod-Tabletten verschrieben. Die zahlt dann die Krankenkasse.  
Selen- und Zinkmangel Ebenso wurde vor einigen Jahren eine Unterversorgung mit Selen und Zink nachgewiesen. Die hierfür ausgesprochenen Ernährungsempfehlungen lauten seit Jahrzehnten stets gleich und sind meist theoretischer Natur, in der Alltagspraxis kaum durchzuführen. Wann aber liegt ein bestimmter Mangel vor? Das versucht die Wissenschaft bereits seit Jahrhunderten intensiv zu erforschen.  
Mangel erforschen

In der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts stand die Entdeckung und Erforschung der Vitamine im Mittelpunkt aller ernährungstechnischen Forschung. In jenen Jahren wurden auch die dreizehn wichtigsten Vitamine entdeckt und untersucht. Die Ernährungsberatung jener Zeit befasste sich deshalb auch hauptsächlich mit der reichlichen Aufnahme und dem möglichst unverdorbenen und frischen Zustand der Vitamine.

 
Wirtschaftswunder und Überernährung Als in den 60er Jahren das beginnende Wirtschaftswunder den Weg für eine Überflussernährung ebnete, änderten sich auch die Problemstellungen bei der Frage nach gesunder Ernährung. Das Essverhalten wurde in der Folgezeit als besonders krankmachend erkannt. Krebs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen standen plötzlich im Mittelpunkt des Gesundheitsbewusstseins und der medizinischen Forschung. Das allgemein ansteigende Übergewicht wurde als besonders schädlich erkannt. Sofort wurden alle fetten und kalorienreichen Lebensmittel verdammt, den ungesättigten Fettsäuren der Kampf angesag  
Die Gentechnik greift ein Mit Beginn der 90er Jahre änderten sich die wissenschaftlichen Gedankenansätze erneut, nicht zuletzt eine Folge der immer weiter in den Bereich der Nahrungsmittel hinein agierenden Gentechnik. Die Forschung sucht nun nach Möglichkeiten, unerwünschte und schädliche Stoffe in den Lebensmitteln zu reduzieren und möglicherweise gesundheitsfördernde Stoffe zu vermehren.  

Quelle: Vitamine und Mineralstoffe Mangelerscheinungen natürlich behandeln - Peter Grunert

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